Roland A. Klein 

                             Fotografie 

                                              


 

 In der Natur.                                                                                         Und überall. 







      

 "Licht ist eine launische Tänzerin, die um ihre Reize weiß".
Aus: Carlos Ruiz Zafón, Marina 



Slow photography in der Natur.

Und überall.

Über mich

Mein Name ist Roland A. Klein. 

 

Die hier gezeigten Bilder zeigen einen Querschnitt meiner Fotografie.

Über meine Fotos


Kleine Erfolge ...

Die Große Sternmiere

Zum 25-jährigen Verlagsjubiläum hat der Rheinwerk Verlag einen Naturfotografie-Wettbewerb veranstaltet.
Nebenstehendes Foto erhielt den ersten Platz.

Fotoausstellung im Helios-Klinikum in Gotha


Mit meinen Fotofreunden


Ich schreibe dir, weil ich dich vermisse

5. Platz bei Blende 2023 regional (Rhein-Zeitung).

Einzelveröffentlichungen

Magazin NaturFoto
Blüten 6/2016

Magazin NaturFoto
Natur im Garten

High-key

1. Platz in der Lesergalerie im
 Magazin NaturFoto 4/24

Techniken


Meine Makroobjektive

Gerade bei Pflanzenfotos experimentiere ich mit verschiedenen Objektiven. Besonderen Wert lege ich auf das Bokeh, also die Darstellung des unscharfen Bereiches, also hauptsächlich den Hintergrund. 
Anhand der Beispiel-Collage möchte ich die Auswirkungen der verschiedenen von mir genutzten Objektive zeigen. 

Mein Standard-Makroobjektiv (Sigma 150mm f/2,8 EX DG Makro) zeichnet sich durch feines, wenig strukturiertes, oft sehr ästhetisches und sanftes Bokeh aus. 

Das  Trioplan 100mm f2,8 II entwickelt ein ganz anderes Bokeh. Dieses ändert sich je nach Kontrast des Hintergrundes. Bei leichten und mittleren Kontrasten zeigt sich oft ein leicht gemäldeartiger Unschärfeeindruck, bei punktuellen, starken Kontrasten (Spitzlichter, durch Geäst schimmernder heller Himmel- oder Wolkenhintergrund) entstehen runde Flares bis zu seifenblasenähnlichen Bubbles.  

Für Makroaufnahmen benutze ich hier Zwischenringe. 


Ganz anders dagegen beim Helios 44-2 f/2,0 58mm. Hier habe ich, um die Effekte zu verstärken, die mittlere Linse umgedreht. Zwar geht noch ein gutes Stück der sowieso schwachen Schärfeleistung verloren, aber bei richtiger Anwendung erhaltet ihr einen zauberhaftes "Swirly-Bokeh". Die Flares (Bubbles) werden besonders zum Rand hin linsenförmig verzerrt und es entsteht ein wahrer Sog-Effekt, als schaue man in eine sich drehende Waschmaschinentrommel im Schleudergang, als werde man ins Bild hineingezogen. Hier ändern sich die Effekte sehr stark bei Änderung der Hintergrundkontraste und der fotografischen Perspektive. Hier ist viel Ausprobieren verlangt.
Für Makroaufnahmen benutze ich auch hier oft Zwischenringe.

Mit allen Objektiven fotografiere ich in der Regel mit offener Blende.

Auf der Pflanzenseite "Helios-Bilder" sind Beispiele zu sehen.